Wir geben die Fragen an die Verwaltung weiter

Im Langenhagener Echo haben Betroffene der Baumaßnahmen auf der Walsroder Straße, Höhe Elisabeth-Arkaden, am 02.09.2023 ihre Sorgen geäußert und Fragen gestellt.
Wir geben diese Fragen mit der Bitte um Beantwortung an die Langenhagener Verwaltung weiter und haben die Fragen um unsere Fragen ergänzt.

Wir sind gespannt auf die Antworten und hoffen, so den Betroffenen etwas mehr Klarheit zu verschaffen. Gleichzeitig ist es aber vielleicht auch der Anstoß einer anderen Kommunikation zwischen der Verwaltung und den Anwohnern und es können  Unklarheiten beseitigt und Lösungen gefunden werden, die beiden Seiten hilft.

Den schriftlichen Fragenkatalog und unsere ergänzten Fragen, finden Sie hier:

Im Langenhagener Echo vom 02

Hier finden Sie die Anzeige zu den Baumaßnahmen:

Im Langenhagener Echo vom 02 Wir geben die Fragen an die Verwaltung weiter

Update zum Kaltenweider Kreisel

In der Ortsratssitzung wurde hart um den Kreisel gerungen. Am Ende wurde eine Prüfung z.B. ob ein Leitplanke vor dem Zaun am Kindergarten einen Schutz bieten kann, mit 6 zu 5 Stimmen beschlossen. Die Schilder mit dem Hinweispfeil nach „Rechts“ hätten aus unserer Sicht schon viel eher dort stehen dürfen. Nun stehen diese endlich. Ein Erfolg wenn man bedenkt, dass dies in die Zuständigkeit der Landesstrassenmeisterei Niedersachsen fällt. Es lohnt sich immer den Mund aufzumachen und Sachverhalten nachzugehen. 

Auszug aus der HAZ Langenhagen vom 18.07.2020

„Erwartungsgemäß hat sich die Kaltenweider Kommunalpolitik mit dem Kreisel auf der Weiherfeldallee beschäftigt. Dieser soll mit möglichen Nachbesserungen sicherer werden. Als Diskussionsgrundlage hatte Andreas Eilers (WAL) einen entsprechenden Antrag vorgelegt.

Am Kreisel war es es Ende Mai, zu einem spektakulären Unfall gekommen. Ein Autofahrer hatte die Kontrolle über seinen Transporter verloren und war über die Mittelinsel des Kreiselshinausgeschossen. Wegen des Katapulteffekts flog das Gefährt knapp 100 Meter weit, demolierte mehrere Autos und kam erst in einem Carport zum Stehen. Seit wenigen Tagen weisen am Kreisel zumindest Schilder darauf hin, dass es innerhalb des Kreisels rechts herum und nicht geradeaus geht.

Eilers geht es nicht nur darum, dass etwa künstlerisch gestaltete Barrieren oder Pflanzen die Anwohner sowie das Gelände des benachbarten Kindergartens bei einem erneuten Unfall schützen könnten. Sondern auch um die Beschilderungen aus Fahrtrichtung Mellendorf. „Die Frage ist, ob der Kreisel so abgesichert ist, wie es sein muss. Da muss es Vorgaben geben. 80 Meter vor dem Kreisel gibt es den ersten Hinweis darauf“, sagt Eilers und bittet die Verwaltung zu prüfen, ob die seiner Ansicht nach zu späte Ankündigung des Kreisels der Straßenverkehrsordnung entspricht oder ob freiwillig eine bessere Beschilderung vorgenommen werden könnte.“

Den Link zum Artikel finden Sie hier: