IGS Langenhagen Zentrum – Wurde nur Sand in die Augen gestreut?

Am Montag, den 11.09.2023 fand die Ratssitzung der Stadt Langenhagen statt. 

Unter TOP 6, wurde die Machbarkeitsstudie und deren finanziellen Auswirkungen zur Baumaßnahme IGS Langenhagen sowie die Festlegung der weiteren Vorgehensweise beschlossen. 

Die Drucksache finden Sie hier:

https://www.langenhagen.sitzung-online.de/public/to010?SILFDNR=1003681&refresh=false

Der Rat hat sich für die Variante A-1 c entschieden und die Beauftragung des Architektenbüros BKSB in Auftrag gegeben. 

Diese Variante wurde bis zur möglichen Aufnahme des Baubeginns 2026 derzeit auf 158 Millionen kalkuliert. Mit dem Baubeginn sind zusätzliche Kosten von +- 40 Prozent einzukalkulieren. Da es Langenhagen bisher nur einmal in seiner Geschichte geschafft hat, unter der geplanten Summe zu bleiben, ist klar dass man dann für jede Bauphase 40 Prozent mehr an Kosten berücksichtigen muss. 

IGS Langenhagen Zentrum - Wurde nur Sand in die Augen gestreut?

Wie ich in meiner Rede dazu bereits ausgeführt habe, ist das schlimmste was passieren kann, dass Sie heute hier rausgehen und sich freuen, dass sie eine neue Schule bekommen.

Dem ist leider nicht so, da der Schulbau nicht mit einem einzigen Cent an Geldern hinterlegt ist und die Planung nur klappt, wenn noch zusätzliches Personal eingestellt wird. 

IGS Langenhagen Zentrum - Wurde nur Sand in die Augen gestreut?

Ohne dieses Personal ist der Zeitstrahl Beginn 2026 nicht zu halten. Die viel größere Frage mit der man sich allerdings auseinandersetzen muss,  ist, ob die Stadt Langenhagen überhaupt über die entsprechenden Finanzen verfügt.

Gucken wir uns doch mal die Leistungsfähigkeit der nächsten Jahre an, in dem wir in den Haushalt der Stadt Langenhagen für das Haushaltsjahr 2023 reinschauen und wo die Entwicklungen aufgrund der jetzt schon zu kalkulierbaren Kosten berücksichtigt sind.

Den Haushalt finden Sie hier: 

https://www.langenhagen.de/rathaus-politik/politik-wahlen-in-langenhagen/haushalt-finanzen/haushalt-und-finanzen/

Als erstes müssen wir auf die Seite 12 des Haushalts gucken. Dort steht ein wichtiger Satz, nämlich dass wir 2024 so verschuldet sind, dass wir ein Haushaltssicherungskonzept brauchen und alleine 2024 11,4 Millionen einsparen müssen. 

IGS Langenhagen Zentrum - Wurde nur Sand in die Augen gestreut?

Zusätzlich dazu müssen wir allerdings einen Blick auf die Seite 32 oder Seite 40 (je nach PDF Version) werfen. Hier finden Sie die Zahlen unserer Verschuldung und was wir als Stadt zu sparen haben.  Egal ob Sie im Rechnungsergebnis oder im Defizitvortrag gucken, die Verschuldung frisst uns auf.

2026 drohen uns mit den in Auftrag gegeben und BEGONNENEN Bauvorhaben schon knappt 81 Millionen Schulden.

IGS Langenhagen Zentrum - Wurde nur Sand in die Augen gestreut?Im Grunde genommen fehlt jetzt nur noch eine einzige Information, um einschätzen zu können, inwieweit die Stadt Langenhagen wirklich noch in der Lage ist, eine neue IGS zu bauen.

Die Verschuldungsgrenze!

Unsere Verschuldungsgrenze liegt bei ca. 400.000 Millionen und wenn wir Glück haben, weil uns die Banken noch Kredite gewähren (das wird allerdings immer schwieriger. Zuletzt hatten sich von 9 Banken nur noch 3 gemeldet und eine davon sagte, wir sollen erstmal unsere Finanzen in den Griff kriegen) bei ca. 450.000 Millionen. Ohne IGS Zentrum sieht es derzeit wie folgt aus: 

IGS Langenhagen Zentrum - Wurde nur Sand in die Augen gestreut?

Aber wo sparen? Es wird so werden wie es der Rat am Montag in der Ratssitzung getan hat. Erst waren es die Feuerwehr Kaltenweide/Krähenwinkel und jetzt ist es die Grundschule Krähenwinkel die aufs Eis gelegt wird. Ein Bau für knappt 45 Millionen wird nicht mehr umgesetzt.  Und glaubt jetzt jemand ernsthaft, dass es eine neue IGS Zentrum geben wird? Es wird zwangsläufig darauf hinaus laufen, dass ein Gebäude Kernsaniert wird und die anderen Gebäudeteile Instandsetzungsmaßnahmen bekommen werden oder Lösung Nummer 2 wird eine Containerlösung werden. 

Im übrigen darf man eins nicht vergessen, zu all dem kommen immer weiter ansteigende Personalkosten. Fast 70 Millionen alleine für das Personal. Auch das wird nicht mehr lange durchhaltbar sein. Es muss ein Personalplanungskonzept her, indem ausscheidende Stellen nicht mehr nachbesetzt werden und die Übernahme der Aufgaben dann geregelt ist.  Allerdings ist das ein anderes Thema, nur jedes Thema ist miteinander verknüpft. Erschreckend für mich ist, dass mir am Mittwoch den 13.09. Schülerinnen und Schüler nachdem Ausfall der Brandmeldeanlage folgendes gesagt haben: Egal wir bekommen ja bald eine neue Schule. Die Enttäuschung wird vermutlich groß sein, dass dem vermutlich nicht so sein wird. IGS Langenhagen Zentrum - Wurde nur Sand in die Augen gestreut?

Hier finden Sie meinen Redetext zur IGS Zentrum: 

Redetext zur IGS 11.09.2023

 

WAL nahm am Charity-Run für den guten Zweck teil.

WAL hat am Charity-Run des Lions Club teilgenommen.

Der Lions Club Österreich hatte vom 08.04. bis 10.04.22 weltweit zum 3. virtuellen Benefizlauf aufgerufen, bei dem mit Nachweis mindestens 5 km als Lauf oder Walken zurückgelegt werden mussten.

Über 2000 Teilnehmer haben sich daran beteiligt und auch Langenhagen war mit der WAL vertreten.

Es war uns persönlich wichtig, dieses Projekt zu unterstützen, da 100% der Gelder in gute Zwecke fließen. Außerdem waren wir auch mit Spaß und Freude dabei, so Ratsmitglied Andreas Eilers, der ebenfalls mitgelaufen ist.

Wir als WAL werden beim nächsten Lauf wieder teilnehmen und würden uns freuen, wenn viele aus Langenhagen es uns dann gleichtun, zumal wir uns z.B. mit den Gesamtplätzen 15 und 18 in unserer Altersklasse nicht verstecken brauchen.

Mehr als 25.000 Euro sind dabei zusammengekommen, freut sich Uwe Finsel. Diese werden in Projekte der mobilen Kinderbetreuung investiert und es wird Saatgut in die Ukraine geliefert, um dort beim Wiederaufbau zu helfen.

Hier geht es zum Presseartikel:

https://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/25000-euro-fuer-soziale-zwecke-d163167.html

WAL nahm am Charity-Run für den guten Zweck teil.WAL nahm am Charity-Run für den guten Zweck teil.

WAL tritt zu 3 Ortsratswahlen an.

Mit der der letzten Aufstellungsversammlung und der Genehmigung durch den Wahlausschuss stehen auch unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Ortsratswahlen fest. 

Wir treten zu den Ortsratswahlen in KALTENWEIDE, KRÄHENWINKEL und ENGELBOSTEL an.

Stark ohne Partei ist dabei unser Motto und eine Politik vom Bürger für Bürger. Wir müssen weg von einer Politik die nur von Parteiinteressen oder parteiideologischen Vorstellungen geprägt ist und in der Realität weit an den Bedürfnissen und Wünschen der Bürgerinnen und Bürger vorbei geht. 

Wir müssen in den Ortsräten einen Wechsel herbeiführen, in dem in den Ortsräten auch die Interessen des Ortes vertreten werden und nicht die Interessen einer Partei. Abstimmungen von Ortsratsmitgliedern, die gleichzeitig auch im Stadtrat sitzen und im Ort „Dafür“ und im Stadtrat „Dagegen“ stimmen, weil Sie Angst vor der eigenen Courage oder Bedenken haben, gegen den eigenen Fraktionszwang zu stimmen, müssen der Vergangenheit angehören. 

Ein Thema das man vorausschauend betrachtet und behandelt und sich über die Auswirkungen des eigenen Abstimmungsverhaltens vorher ausführlich Gedanken gemacht hat, ergibt es keine Begründung, warum man im Stadtrat anders als im Ortsrat stimmen sollte.

Wir müssen also zurück zu einer vorausschauenden, verantwortungsvollen und an den Interessen der Ortschaft gerichteten Politik. Dafür stehen wir seit 2016 im Ortsrat ohne WENN und ABER. Aus diesen Gründen werben wir auch um das Vertrauen für die Funktion des Ortsbürgermeisters in KALTENWEIDE und KRÄHENWINKEL

Hier finden Sie die Komplettübersicht unserer Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahlen 2021.

Übersicht Kandidaten der WAL für Kommunalwahl 2021

Über uns und wer sind wir?

Stark ohne Partei, das ist unser Motto

Unsere Stärke ist, dass wir keiner Partei angehören und damit auch keine Klientel- oder Parteienpolitik machen werden.

Wir machen dass, was uns am Herzen liegt.  „Politik vom Bürger für Bürger“. Wenn die Kommunalpolitik nicht mehr am Bürger dran ist und sich immer weiter von diesen entfernt, dann müssen wir das ändern und dem Einhalt gebieten und eine Veränderung in den politischen Maßnahmen erreichen. 

Und wenn man mal ganz genau hinguckt, dann sind wir wirklich eine echt starke Truppe. Vielfältigste Interessen, Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten, vereint mit dem Sinn der Solidarität für die Gemeinschaft und der Sorge über die Zukunft und Entwicklung Langenhagens.

Wir machen uns ernsthaft große Sorgen um die Finanzen unserer Stadt. 2023 droht uns ein Haushaltssicherungskonzept. Das bedeutet, dass die Verwaltung alle freiwilligen Ausgaben sofort einstellen muss und nur noch Pflichtaufgaben erfüllen darf. Unsere Vereine, unsere Ehrenamtlichen, unsere Jugend, Soziales, die Senioren, alle werden das zu spüren bekommen, denn diese Angebote basieren meist auf Grundlage von freiwilligen Zuschüssen. Haben wir diese Strukturen erstmal gegen die Wand gefahren, werden wir diese so schnell nicht wieder aufbauen können und unsere Gemeinschaft wird einen erheblichen Verlust erleiden.  

350 Millionen Euro schon jetzt in den Finanzplanjahren, weitere 600 Millionen Euro Schulden vor der Brust. Das gilt es zu verhindern und dafür treten wir an.

Dafür stehen wir. Ganz nach dem Motto: #Stark ohne Partei

Hier finden Sie den Link zum Artikel unserer Kandidaten:

https://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/vielfaeltigste-kenntnisse-und-faehigkeiten-d149107.html

Erstmalig wird in Langenhagen ein Beirat für Menschen mit Behinderung gewählt

In Langenhagen wird am Samstag, den 21.10.2017 erstmals ein Beirat für Menschen mit Behinderung gewählt. 

Wussten Sie, dass es in Langenhagen ca. 7.500 Menschen mit einer Behinderung gibt? Ich war von dieser hohen Zahl doch sehr überrascht und berücksichtigt man dabei, dass in diesem Zusammenhang ja auch oftmals Familienangehörige betroffen sind, die sich aufopfernd und liebevoll um Ihre Angehörigen kümmern, dann reden wir von ca. 25% aller Langenhagener, die unmittelbar oder mittelbar von einer Behinderung und den täglichen Herausforderungen betroffen sind.

Aber „Behinderung ist nicht gleich Behinderung“. Manche sind körperlich behindert, wie z.B. Blind oder sitzen im Rollstuhl. Manche haben nur Bewegungseinschränkungen durch einen Schlaganfall und andere wiederum sind ohne Fremde Hilfe nicht einmal mehr in der Lage selbstständig zu essen oder die Notdurft zu verrichten, weil sie z.B. an Demenz erkrankt sind, eine Krankheit die leider immer weiter um sich greift und in der Zukunft  immer mehr erhebliches soziales Engagement aber auch geschultes und fair entlohntes Pflegepersonals bedarf. 

Und dann ist dort noch das Zauberwort Inklusion, was vieles in einem ersten Ansatz mit der Schule und Schülerinnen und Schülern in Verbindung bringen. Aber auch nach der Schule bedarf es im Arbeitsleben neben der Integration auch die Inklusion in den Arbeitsalltag.  Kein Mensch soll mehr aufgrund einer körperlichen oder seelischen Behinderung aus dem Alltag und dem Leben ausgeschlossen werden. 

Darum hat der Rat der Stadt Langenhagen die Einrichtung eines Beirats für Menschen mit Behinderung beschlossen, der am Samstag, den 21.10.2017 erstmals gewählt werden soll. Aufgabe des Beirats ist, Rat, Stadtverwaltung und Öffentlichkeit auf die Interessen und die Belange von Menschen mit Behinderungen, unter Berücksichtigung aller Bereiche von Behinderungen, aufmerksam zu machen und auf ihre aktive Teilhabe am Leben in der
Gesellschaft hinzuwirken.

Im Einzelnen hat der Beirat u.a. folgende Aufgaben:


• Sammlung von Interessen und Nöten der Menschen mit Behinderungen und Weiterleitung zur Hilfe an die Politik und/oder dafür zuständige Institutionen
• Beratung von Rat, Verwaltungsausschuss und Verwaltung der Stadt Langenhagen in Behindertenfragen und Fragen der Inklusion
• Einbringung von Anträgen, Empfehlungen und Stellungnahmen
• Entwicklung von Lösungen in Kooperation mit Dienstleistern und ehrenamtlichen Gremien
• Anregungen für Konzepte, Projekte und Aktionen an den Rat, an Fachausschüsse und auch Unternehmen und Institutionen (z.B. Inklusion im Sport, in Wohnprojekten; Barrierefreiheit im öffentlichen Raum und in öffentlichen Gebäuden, insbesondere
Schulen)
• Entsendung von Mitgliedern in die Fachausschüsse des Rates zur Beratung und Information

Wir reden hier also davon, dass Menschen mit einer Behinderung aber auch Angehörige sowie amtlich bestellte Betreuer die Möglichkeit haben, aktiv mitzugestalten und Ihre Alltagserfahrungen aber auch Sorgen und Nöte gegenüber dem Rat darzustellen und so zu erreichen, dass Mängel abgestellt oder aber Verbesserungen im Alltag  erreicht werden können. Der Beirat wählt dazu 8 Vertreter, welche mindestens einen Behinderungsgrad von 30% haben. Die Verteilung soll wenn möglich paritätisch erfolgen. Und diese Wahl ist am Samstag, den 21.10.2017 ab 15.00 Uhr im Rathaus. Wer sich noch aktiv zur Wahl stellen will kann auch noch am Samstag um 14.00 Uhr im Rathaus seine Bewerbungsunterlagen abgeben und sich zur Wahl aufstellen lassen. Wichtig ist aber auch, dass möglichst viele Menschen mit einer Behinderung zu dieser Wahl gehen und Ihre Vertreter auch wählen. 

Hier finden Sie den Link zur Wahl des Beirats sowie weitere Informationen:

http://www.langenhagen.de/Der-Beirat-f%C3%BCr-Menschen-mit-Behinderungen-wird-am-Samstag-21-Oktober-gew%C3%A4hlt.php?object=tx,1620.19.1&ModID=7&FID=1620.6610.1&mNavID=1620.26&La=1

Hier ist der Link zum aktuellen Flyer für die Wahl zum Beirat für Menschen mit Behinderung:

http://www.langenhagen.de/PDF/Flyer_zur_Beiratswahl_f%C3%BCr_Menschen_mit_Behinderungen.PDF?ObjSvrID=1620&ObjID=9361&ObjLa=1&Ext=PDF&WTR=1&_ts=

 

 

Was macht die WAL eigentlich, wenn wir nicht gerade auf einer Sitzung sind?

In eigener Sache:

Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, was die WAL macht, wenn nicht gerade eine Rats- oder Ausschusssitzung statt findet? 

Sitzungen müssen natürlich vorbereitet werden. Die Punkte der Tagesordnungen werden von uns innerhalb der Wählergemeinschaft ausgewertet, abgestimmt und auf Ihre Folgen und Auswirkungen überprüft. Ständig steht dabei im Vordergrund welche Auswirkungen das für Langenhagen und die Bürgerinnen und Bürger hat und ob dies mehrheitlich gewünscht oder abgelehnt wird. Wir versuchen also die Meinung der Menschen zu erfassen und dann unter Berücksichtigung der Vor- und Nachteile die vernünftigste und bestmögliche Lösung zu unterstützen oder für die Zustimmung der anderen Parteien zu werben.

Daneben werten wir zusätzlich Ratsanfragen der Ratsmitglieder und die dazu gehörigen Antworten aus und prüfen, ob wir hier weiter ansetzen, weiter nachfragen, eine Entscheidung treffen oder aber einen weiteren Antrag einbringen müssen. 

Die Themen sind vielfältig. Schulbauten, Entwicklung der Schullandschaft, Busverbindungen, Neubau Spaßbad, Freibad, Vereine, preiswertes und auch altersgerechtes sowie soziales Wohnen und  Wohnungsbau, Sanierungsgebiete, Ansiedlung Gewerbegebiete und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur sind nur einige wenige Themen mit denen wir uns tagtäglich befassen.

Darüber hinaus wenden sich natürlich auch viele Bürgerinnen und Bürger an uns oder aber alle Parteien und tragen Ihre Probleme oder aber auch Sorgen und Nöte vor. Kein Freibad, die mögliche Gefahr der Schließung der Eishalle, Schwimmzeiten für die Schwimmsporttreibenden Vereine, die Verwendung von Mitteln aus dem Haushalt oder aber Berücksichtung von altersgerechten Notwendigkeiten, wie Barrierefreiheit etc. sind da ebenfalls nur einige Beispiele. 

Desweiteren liegen uns die vielen unermüdlichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer Langenhagens am Herzen und die Unterstützung dieser. Auch hier liegt ein klarer Schwerpunkt unserer Tätigkeit. Wie können wir wo zweckmäßig und sinnvoll unterstützen, vermitteln, Anträge auf Unterstützung einbringen oder aber auch helfen. Dazu gehören auch Danksagungen oder aber als Ansprechpartner vor Ort zuzuhören und Anstöße oder Anregungen aufzunehmen.

All dies beschreibt in Kürze womit wir uns jeden Tag befassen und beschäftigen und selbstverständlich könnte man jetzt noch unendlich mehr auflisten oder aufzählen. Wir setzen uns also aktiv jeden Tag für Langenhagen und die Menschen ein und sind nah am Bürger dran, um Probleme zu lösen oder zu unterstützen. 

Wenn Sie weitere Fragen haben oder aber bestimmte Punkte einfach nur mal anstoßen oder ansprechen möchten, dann freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung oder Kontaktaufnahme. Wir freuen uns von Ihnen zu hören. IHRE WAL

Da vieles im Hintergrund geschieht und um Dinge für die Menschen in Langenhagen über unser Verständnis einer aktiven Ratsarbeit deutlich zu machen, ein Beispiel unserer letzten Danksagung an Frau und Herrn Könneke, Gründungsmitglieder der Lernhilfe und seit über 10 Jahren aktive engagierte ehrenamtliche Einwohner von Kaltenweide.

Sehr geehrte Frau Könneke, sehr geehrter Herr Könneke,

vor über 10 Jahren haben Sie die Lernhilfe gegründet und durch Ihr persönliches ehrenamtliches Engagement vielen Kindern bei der so wichtigen Integration geholfen. Sie haben nicht geredet sondern aktiv angepackt. Sie haben das Zepter in die Hand genommen und vermutlich haben Sie sich selbst sich nicht vorstellen können, dass sich daran einmal 20 Ehrenamtliche beteiligen und teilweise bis zu 35 Schüler jedes Schuljahr ihre Hilfe in Anspruch nehmen möchten oder müssen.  Sie haben damit über viele Jahre jungen Menschen und Kindern geholfen und damit nicht nur zur aktiven Integration sondern auch zur Prägung des Bildes von Kaltenweide aber auch Langenhagen beigetragen.

Die WAL bedankt sich ausdrücklich bei Ihnen für diese außergewöhnlich ehrenamtliche Leistung und wünscht Ihnen beiden auch weiterhin ganz besonders Gesundheit,  lange Lebensfreude  und dass Sie mit Ihrer umfangreichen Lebenserfahrung auch weiterhin mit Ratschlägen und Hinweisen für die nachfolgenden Generationen als Vorbild zur Seite stehen.

Im Namen aller Kinder und Jugendlichen sagen wir nochmals ausdrücklich Danke schön.